
Die Erde drückt ihr Lachen durch Blüten aus.” Ralph Waldo Emerson (1803 – 1882)
Wenn die Natur in voller Blüte steht, freut sich nicht nur das Auge sondern auch das Herz und der Mensch.
Denn viele Blüten sind auch ein wahres Gesundheits-Exilier.
In der Klosterapotheke sind sie ein wichtiger Bestandteil.
Essbare Blüten sind eine tolle Dekoration im Salat oder auf Desserts und machen aus einem einfachen Gericht schnell eine raffinierte Speise.
Blüten kann man in Suppen, Salaten, Desserts, Kuchen und Getränke geniessen.
Eingefroren in Eiswürfel zu Getränken, kandiert auf Kuchen oder getrocknet und gemischt in Tees zur Verschönerung.
Essbar sind alle Blüten von Steinobstbäumen, Gänseblümchen, Magariten, Holunder, Jasmin, Lavendel, Lindenblüte, Löwenzahn, Passionsblume, Ringelblume, Rose, Schafgarbe, Sonneblume, Schlüsselblume, Steifmütterchen, Kornblume, Wicke, Wiesenschaumkraut , Kastanien, Geranie, Begonie und Chrysantheme.
Auch die Blüten vieler Kräuter sind essbar von Bärlauch, Schnittlauch, Bohnenkraut, Dill, Dost, Frauenmantel, Fenchel, Giersch, Gundermann, Huflattich,, Knoblauchsrauke, Kappuzinerkresse, Lauch, Malve, Majoran, Melisse, Minze, Nelkenwurz, Pastinake, Salbei, Rot- u.Sauerklee, Spitzwegerich, Taubnessel, Thymian, Jasmin, Vogelmiere und Ysop.
Thymian, Salbei, Rosmarin, Veilchen- und Lavendelblüten sind auch essbar.
Von Lavendelblüten kann man zum Beispiel mit Zucker in ein dekoratives Glas einschichten und dann für Süßspeisen oder Tee verwenden.
Rezepte stehen im Forum
Ein erfrischendes und köstliches Getränk ist Holundersirup.
Rezepte hier
http://www.natur-forum.de/forum/viewtop ... derblueten
Doch nicht alles was gut aussieht, schmeckt auch gut. Einige Gartenblumen sind giftig. Deshalb sollte man nur Blüten essen, die man kennt und von denen man weiss, dass sie essbar sind.