auch Dich muß ich da wieder enttäuschen - keines von Beidem: Deshalb sage ich es hier immer und immer wieder - kein Kraut ist für Dauergebrauch geeignet ! Wechseln ist angesagt. - Deshalb führe ich ja immer mehrere Tees/Teemischungen auf

Alles bekommst Du in der Apotheke (manchmal Schwierigkeiten beim Labkraut - gut Kräuterhändler haben es aber

Zu Deiner nächsten Frage:
Das sind Tee-Mischungen speziell für die angesprochenen Beschwerden und speziell darauf zugeschnitten., also werden sie wie Rezept zubereitet - also nicht die einzelnen Drogen einzeln ansetzen

Zum Baldrian:
Hat sich eigentlich erübrigt (siehe Ausführung oben - Ansatz nach Rezept) - will aber etwas näher drauf eingehen.
Baldrian allgemein (gibt's wie folgt so zu kaufen):
Baldrian haste als Wurzel für Tee und Teemischungen und für Vollbäder (bei Vollbäder das ätherische Öl bzw. Baldrianeextrakte). Der wäßrige und alkoholische Extrakt wird auch in Kombination mit anderen Drogen (Nerventees, beruhignede Tees) oder mit Extrakten aus Hopfen, Melisse, Passionsblume als Sedidativum bei Unruhe und Einschlafstörungen, Angstzuständen und Einschlafstörungen verwendet.
Dann gibt’s flüssige Monopräparate (Tropfen, Säfte, Wein) - sie enthalten meist Baldriantinktur oder seltener Baldrianextrakt.
Kapsel-, Dragee- oder Brausetabletten - enthalten meist einen Trockenextrakt.
Johanniskraut:
Beim Johanniskraut wird immer gesagt, ist eine Wirkung nach Anwendung über mehrere Wochen erforderlich.
Nimmste Herzpräparate, können einige Sorten in ihrer Wirkung abgeschwächt werden (Digoxin u.a.).
Außerdem sollte Johanniskraut nicht zusammen mit cumarinartigen Gerinnungshemmern eingenommen werden, ebenso mit Ciclosporin, Digoxin, und Stoffen der Anti-HIV-Behandlung.
Einzelfälle berichten bei einigen Antibabypillen Wechselwirkungen.
Erhöhung der Lichtempfindlichkeit ist ja meistens bekannt.
Bei Dauergebrauch kann die Leber belastet werden !
Rezept gegen Depression ist immer nur wie aufgeführt

Also dann gleich mal wieder ein Rezept folgend
