Zur Behandlung meines Hörverlusts auf beiden Ohren, aufgrund und als Folge eines Gehörgangsekzems, den ich in meinem Vorstellungsposting erläutert habe, gibt es mittlerweile meßbare Erfolge. Ich wende den Eigenharn, nach der hier beschriebenen Methode an: URINTHERAPIE Fachbereichsarbeit pdf unter Page 19, 19 4. ANWENDUNGSARTEN DES URINS56 4.1.2. Ohrentropfen
In die Ohren wird nur warmer, frisch gewonnener Urin getropft. Nach dem Einträufeln in den Gehörgang soll dieser mit einem ölgetränktem Wattebausch oder Oropax® verschlossen werden, um eine möglichst lange Wirkung im Ohr zu erzielen. Ohrentropfen werden nur bei intaktem Trommelfell angewendet. Behandlung soll so lange durchgeführt werden, bis die Beschwerden nachlassen. Indikation: Ausschlag, Juckflechte, Ohrensausen, Ohrenschmerzen, Gehörgangsekzem, Trigeminus-Neuralgie (Nervenschmerzen im Gesicht), nachlassende Hörfähigkeit Kontraindikation: keine. Vorteil: leicht anwendbar, preiswert, hochwirksam, ganzheitlich. Nachteil: allenfalls der Geruch.
Das Kontaktekzem in meinen Gehörgängen begann im Jahre 1983, es wurde damals ärztlich diagnostiziert und kurzfristig, bedauerlicherweise wirkungslos, schulmedizinisch behandelt. Seit damals litt ich in unregelmäßigen Abständen unter mehr oder weniger starkem Juckreiz in meinen Gehörgängen, der mein Wohlbefinden zeitweilig ganz erheblich beeinträchtigte. - Im Jahre 2009 wurde bei mir eine (nicht heilungsfähige) Hörschädigung von 98% auf beiden Ohren festgestellt, das Trommelfell sah weiß aus und wurde als abgestorben diagnostiziert. Weitere Untersuchungen fanden nicht statt. Ich bekam ein Hörgerät verordnet. Ich betrachte ein Hörgerät zwar als ein notwendiges und auch sinnvolles Mittel, es wirkt sich aber leider auch sehr störend aus, zum einen hört man alle Geräusche gleich laut und muß sich folglich sehr auf seinen Gesprächspartner konzentrieren, will man ihn hören und verstehen; zum anderen regt das Hörgerät die Talgproduktion in den Gehörgängen an und bewirkt einen Druck auf die Ohrmuschel, der störend sein kann. Die erhöhte Talgproduktion in den Gehörgängen bewirkte bei mir den gleichen Effekt, den ich auch dann hatte, wenn ich Wasser (beim duschen, schwimmen, baden, Schweiß) in die Ohren bekam: einen ganz extremen Juckreiz.
Begonnen habe ich mit der Eigenharnbehandlung in Form von Ohrentropfen im November 2013. Bereits seit März 2014 benötige ich kein Hörgerät mehr. Das vermutlich rund 30 Jahre alte Gehörgangsekzem, erwies sich als sehr hartnäckig. Der Juckreiz kehrte in immer größer werdenden Abständen in gleicher quälender Stärke zurück. - Ich habe auch etliche Fehler bei der Anwendung gemacht: wenns juckt, kratzt man. Durch kratzen erzielt man Wunden auf der Haut. Die Schleimhäute im Gehörgang sind extrem empfindlich, insbesondere dann, wenn sie stark gereizt sind. Ich habe den Eigenurin unverdünnt angewendet und in meinen wunden Gehörgängen damit einige Male extrem schmerzhafte Gehörgangsentzündungen mit Fieber erzielt, ich hatte ganz gemeine Ohrenschmerzen, eine geschwollene Backe und hab meine Eigenurin Versuche in dieser Zeit wohlweislich abgesetzt, bis die Entzündungen abgeklungen waren. - Mittlerweile klüger geworden, verwende ich den Eigenurin nicht mehr, wenn ich diesen erheblichen Juckreiz in meinen Gehörgängen durch kratzen gestillt habe. Ich warte ein paar Tage bis zur nächsten Anwendung oder ich wende den Eigenurin an anstelle zu kratzen, das geht nur halt leider nicht immer und überall, denn Eigenurin in den Gehörgängen bewirkt einen sehr penetranten Geruch, da die Flüssigkeit im (verschlossenen) Ohr verbleibt, ohne einzutrocknen.
Ich war mittlerweile bei einem Hörtest. Dort wurde festgestellt, daß meine Hörschädigung derzeit bei rund 60% liegt, sich also um 38% verbessert hat. Der Juckreiz hat stark abgenommen, tritt nur noch vereinzelt auf und lang nicht mehr so aggressiv wie vorher. - Noch ist das Ekzem nicht vollständig ausgeheilt, noch habe ich nicht das gesamte Hörvermögen wieder zurück, noch unterliegt mein Hörvermögen starken Schwankungen, die streß- oder müdigkeitsabhängig zu sein scheinen.Teil 1 & 2: Wenn man seine Ohren warm damit spült, wirkt er gegen die Geräusche der Schwerhörigkeit und gegen eine Menge weiterer Leiden in den Ohren. Man kann vier Tage alten Urin bei Ohrenschmerzen und Ohrinfektionen anwenden, da alter Urin die Wirkung dieser Methode verstärkt, aber frischer Urin tut es auch. Gib einige Tropfen in die Ohren und verschließe sie mit ein wenig in Öl getränkter Baumwollwatte.
Abschließend hierzu sei bemerkt, daß Eigenurin im Gegensatz zu Ohrentropfen, Wasser oder Schweiß keinen Juckreiz im Gehörgang erzeugt sondern als angenehm juckreizstillend empfunden wird. Es tritt keinerlei Abwehrreaktion ein, es fühlt sich an als ob man etwas ins Ohr gibt, was dort hingehört. Es beruhigt die gereizte Schleimhaut, wirkt juckreizstillend, desinfizierend, antibakteriell und versorgt die (Schleim-)haut mit den notwendigen Vitaminen, Mineralien ect. Eigenurin wirkt glättend und gibt der Schleimhaut die gesunde Feuchtigkeit zurück.
Ratschläge zur guten Körper- und Umgebungshygiene entnehme man bitte den Vorschriften zur
Gewinnung von Mittelstrahlurin
Wir verwenden bei der Anwendung der Urintherapie ein sauberes Glasgefäß,
bitte keine Plastik- oder Papierbecher verwenden !