Sind solche Sachen nicht auf zu einem großen Teil einfach genetisch bedingt? Ich habe viele Freunde, die eigentlich gesund waren, und ihre Haare schon in ihren 20ern verloren haben. Vielleicht kann man das verlangsamen, aber aufhalten? Ist denke ich schwierig...
In den allermeisten Fällen sind es bequeme Aussagen. Verschieben ist schnell, auch ohne eine genauere Untersuchung der Kopfhaut. Oberflächliche Übel werden Augenscheinlich in Schacht gehalten. Für das bloße Auge….
-Würden bei mir Haare ausfallen w/m, wären meine ersten Gedankengänge:
-Was kann ich persönlich eigenständig für mein Haarwuchs tun?
-Wie, wann pflege ich meine Kopfhaut-> Haar? Nahrungszufuhr "Massage?"
-Mit was pflege/reinige ich mein Haar/Kopfhaut? Reinigungsmittel, Bürste, Kamm, Wasser usw.
-Was bewirken Pflegemittel auf meinem Haupt /Haarwurzel, Kopfh. auf meine Gesundheit etc.?
-Wie verwende/reinige ich das Zubehör?
-Schuppen, Krustenbildung, Sebumverhalten usw?
-Wie ernähre ich mich?
-Atmung, Bewegung,
-Lebens-Ist-Situation, Psyche, Partnerschaft, Berufsumfeld
-Umgebung Haartauglich
-Was, wann nehme ich zu mir(bezogen auf den Haarwuchs aber auch gesamten Körper)
-Natureinfluss/Wetter= Verhaltensweisen/ Umgang
usw
Der Arzt übernimmt u.a.
-präzise Untersuchung der Kopfhaut und Haar. Gezielte Therapien die nicht die Symptome eindämmen sondern die Ursache/n zum Abheilen bringen. (Zeitintensiv)
-Blutwerte, Schilddrüse, Darm, Hormone, Eisen, Ferritin-Wert, Zähne usw.
Es ist immer ein ineinandergreifen von verschiedenen Faktoren.
Hier ein winziges Beispiel:
ist das Reinigungsmittel nicht geeignet, kann es u.a.z.B. Schuppen verursachen.
Was bedeutet, die einst funktionierende Kopfhaut kommt aus ihrem natürlichen Gleichgewicht
Auf jede Aktion folgt eine Reaktion.
Fatal für das Haar.