Bin kein Homöopath, brauche ich auch nicht in der Psychotherapie, da geht es um psychische Störungen die eher eine langwierige Behandlung in Gesprächsform oder Verhaltenstraining brauchen.
Globuli kommen in der medizinischen Akutpsychiatrie nicht vor, da geht es auch weniger um Herzanfälle als viel mehr um Suizide als Todesfall, da hilft keine Medizin auch keine Globuli denn der Betreffende meldet sich nicht vorher. Um Suiziden vorzubeugen kann Aufklärung und Philosophie eine Menge bewirken denn es hat etwas mit dem Sinn des Lebens zu tun.
Hallo Dialog,
tatsächlich?
Du wirst lachen, aber gerade die Psyche ist es, wo man mit den Globuli "Wunder" wirken kann und das besonders bei Suizidgefährdeten. Da mich die Psyche sehr interessiert, kommen wir gleich mal zu der Frage, warum sich jemand das Leben nehmen will? Wie gibts das, dass sich ein zuerst lebensfroher Mensch, nach einem bestimmten Ereignis, das Leben nehmen will?
Ich versuch das immer so zu erklären:
Durch den Menschen laufen viele "Energieleitungen" vom Gehirn durch den Körper. Durch z. B. ein einschneidendes Ereignis, wie z. B. Schock, können eine od. mehrere Leitungen blockieren. Durch diese Blockade entsteht ein "Rückstau" zum Gehirn. Da das Immunsystem den geistigen und emotionellen Bereich am meisten schützt, wird dieser "Rückstau" sofort bekämpft. Um jetzt diesen "Eindringling" mit aller Kraft abzuwehren, zieht das Immunsystem die meiste Energie vom Körper ab. Das Problem ist aber jetzt meistens, dass das Immunsystem nicht mehr weiß, was es bekämpfen soll bzw. hat es nicht mehr die Kraft die Blockade zu lösen. Aber das Immunsystem kämpft trotzdem erfolglos weiter, jetzt entsteht die Depression, man wird müde, hat keinen Auftrieb mehr, ist motivationslos und man hat das Gefühl aus dem "Loch" nicht mehr herauszukommen...
Je nach Blockade, kann die Depression so schwer werden bzw. so einen Druck ausüben, dass man sich gerne das Leben nimmt! Das kann jedem passieren!
Es ist interessant, die Selbstmordart hängt davon ab, welcher Bereich blockiert ist.
In der Schulmedizin versucht man, mit Medikamente den Rückstau wegzudrängen, was ja auch gelingt und gut ist und was auch gemacht werden muss. Solange man dann die Medikamente nimmt, gehts einigen relativ gut. Aber ich kenne viele, denen gehts trotz Medikamente sauschlecht und müssen immer wieder in die Nervenklinik...
Mit den richtigen Globuli kann man diese Blockade wieder "wegfressen", das ist dann wirklich schön zu sehen, wenn jemand von einer schweren Depression auflebt und wieder Lebensfreude verspürt!! Es gibt natürlich auch psychische Krankheiten, wo es auch mit den Globuli schwierig wird, weil die Mittelfindung kompliziert ist...
Aber ich kenne genug psychische Akutfälle, die nicht mehr leben wollten, die aber nach einer Gabe von einem Mittel innerhalb von Minuten eine psychische Besserung und ein paar Stunden danach wieder Lebensfreude hatten - wie ausgewechselt!
Beispiel:
Eine junge Frau, im Alter von ca. 18 Jahren, die schon ein paar mal in der Nervenklinik war und in psychologischer Betreuung, wollte nicht mehr leben und hatte auch keinen Sinn mehr im Leben gesehen. Sie sagte, sie denkt nur mehr an Selbstmord und das jeden Tag. Sie war gerade wieder in der Nervenklinik, da hat ihre verzweifelte Mutter einen kl. Homöopathen angerufen, der ist zu ihr in die Nervenklinik und hat ihr dort nach einem Gespräch das Mittel NAT-S gegeben. Am selben Tag ruft noch die Mutter beim kl. Homöopathen an und sagt, ihrer Tochter gehts wesentlich besser und sie hat wieder ein Lächeln im Gesicht, sie kann es gar nicht glauben... Ein paar Tage später ist es ihr so gut gegangen als wäre nichts gewesen, hatte wieder Lebensfreude und keine Selbstmordgedanken mehr - "AUTOMATISCH"!
Ich finds ja gut, wenn mit psychologischen Gesprächen jemandem geholfen werden kann. Es gibt viele Leute, die fühlen sich nach einem Gespräch mit einem Psychologen, sehr viel besser, so wie wenn eine "Last" weggenommen wurde, das ist sehr positiv. Nur das Problem ist, das Problem kommt immer wieder. Ich sag immer, nimm demjenigen den Druck weg und alles ist wieder im Gleichgewicht. Eine schwere Depression ist nichts anderes als ein enorm schwerer Druck, der nicht zum Aushalten ist. Aus diesem Grund finde ich es auch eine Frechheit wie manchmal mit solchen Menschen umgegangen wird. Für diejenigen die das nicht haben ist das nicht nachvollziehbar. Das ist ja das Problem, man sieht es von außen fast nicht...
Was ist z. B. wenn jemand unter schwerer Eifersucht leidet und nicht mehr fertig wird mit dem? Da gibts nicht viele Medikamente dagegen. In der Homöopathie gibts viele Mittel dafür und es ist schön wenn man jemandem damit helfen kann, von diesem grausamen Gefühl loszukommen...
Schöne Grüße,
Hannes